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Neuer Flitzer für die Genius Media AG

Genius-News

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August 2017

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Neuer Flitzer für die Genius Media AG

Nach 10 Jahrenintensivem Lieferbetrieb wurde es Zeit für ein neues Gefährt. Sofort nach der Übernahme des neuen Opel Combo bei der Fachgarage Aigner AG wurde der Wagen durch die Belegschaft freudig in Beschlag genommen.

Wir freuen uns auf Sie!

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By |2025-01-09T13:00:23+00:00August 23rd, 2017|News|0 Comments

Frauenfelder Gaststätten damals – eine historische Beizentour

Genius-News

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November 2016

November 2016

Frauenfelder Gaststätten damals – eine historische Beizentour

Neues Buch und neue Postkartenserie.

Seit mehreren Jahren erscheinen bei Genius Media AG Postkarten, Kalender und Bücher zu historischen Themen. Viele positiven Reaktionen zeigen, dass lokalhistorische Themen bei den «Einheimischen» auf grosses Interesse stossen; deswegen gibt es jetzt ein neues Buch zur Geschichte Frauenfelds: Der 330 Seiten starke Band «Frauenfelder Gaststätten damals», erforscht und geschrieben von Angelus Hux, ist anfangs November 2016 erschienen.
Dieses Buch ist kein «Gastroführer», sondern hält Rückschau auf die traditionsreiche Geschichte der Gaststätten der Stadt. Vorgestellt werden Betriebe, die über lange Jahre bestanden hatten oder noch bestehen. Die grosse Zahl der vorgestellten Gasthäuser überrascht, und die vielen Bilder dazu (zusammengetragen von Ueli Ernst) werden bei mit Sicherheit viele Erinnerungen auslösen.
Frauenfelder Beizengeschichte ist auch Wirtschaftsgeschichte – ob verbunden mit Bier, Most oder Wein, die in und um Frauenfeld produziert werden. Auch diese Aspekte beleuchtet Angelus Hux.
Das Buch «Frauenfelder Gaststätten damals – eine historische Beizentour» von Angelus Hux war ein voller Erfolg und ist deshalb leider bereits vergriffen.

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By |2025-01-09T13:00:44+00:00November 2nd, 2016|News|0 Comments

Buchvernissage «Frauenfelder Gaststätten damals» von A. Hux

Genius-News

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November 2016

November 2016

Buchvernissage «Frauenfelder Gaststätten damals» von Angelus Hux – von der Beiz zum Buch

«Ein schöner Anblick, ein voller Saal»: Mit grosser Freude begrüsste Samuel Zurbuchen, Verleger des neuen Buchs «Frauenfelder Gaststätten damals» von Angelus Hux, zur Vernissage des Werks im vollen Rathaussaal Frauenfeld. Umrahmt von Musik des Duos Räto Harder und Dominik Rüegg folgte eine kurze Begrüssung durch Stadtpräsident Anders Stokholm, worauf der Autor selber in seiner sehr humorvollen Ansprache das Werk vorstellte.
Das neue Buch von Angelus Hux ist im wahren Sinne des Wortes ein gewichtiges Werk geworden: Auf rund 340 Seiten umfasst es «eine historische Beizentour» (so der Untertitel des Werks), die die Stadt Frauenfeld in ihrer früheren Wirtschafts-Vielfalt zeigt.

 

Kein Gastroführer
Im Vorwort zum Buch schreibt der Verfasser: «Die vorliegende Publikation ist kein “Gastroführer”, sie will in erster Linie Rückschau halten auf die altverwurzelten, traditionsreichen Gaststätten der Stadt Frauenfeld. Vorgestellt werden Betriebe, die schon viele Jahrzehnte oder doch wenigstens “eine Generation” erfolg-reich überstanden haben, also vor mehr als 30 Jahren gegründet wurden. Die meisten blühen noch heute munter weiter. Eine erhebliche Anzahl ist aber schon vor längerer Zeit oder in den vergangenen Jahrzehnten von der Bildfläche verschwunden und lebt nur noch im Bild – meist einem Postkartengruss –, in den Akten und in der Erinnerung weiter. Diesen gilt meine besondere Zuwendung.»
Die Idee zum Buch entstand, so Verleger Zurbuchen, beim Gedankenaustausch zwischen Angelus Hux, H. Ueli Ernst und Carlo Sasso. «Da funktioniert ein tolles Netzwerk von Menschen mit einer gemeinsamen Leidenschaft – dem Aufspüren von Bildern und Geschichten aus der Frauenfelder Vergangenheit», führte er weiter aus.

 

Die Entwicklung der «Beizenlandschaft»
In seiner Rede «Von der Beiz zum Buch» wusste Angelus Hux darauf die Entwicklung der vielen Frauenfelder Wirtschaften mit grossem Wissen zu erläutern: Die oft unterschätzte Rolle der Gaststätten im gesellschaftlichen Leben einer Gemeinschaft, die Wirtsstuben als Nachrichtenbörsen, die Frauenfelder Gastronomie im Umfeld der Tagsatzungsherren. Aber auch der Entwicklungsschub der Stadt Frauenfeld durch Eisenbahn, Kantonsschule und Kaserne brachten «Leben und viel Durst in die Stadt», wie Hux wusste.

 

Viele Namen verschwanden
Viele Namen sind im Verlaufe der Zeit aus der Liste der Wirtschaften verschwunden, führte er weiter aus. «Die Liste ist lang und immer noch unvollständig. Jede dieser Gaststätten hatte einst ihre Blütezeit und ihren Herbst. Wechsel gehören – so scheint es – bei den Wirtschaften so unvermeidbar dazu wie bei den Jahreszeiten. Auf einen warmen Sommer folgt ein kalter, nebliger Herbst und ein kalter Winter. Und eine einmal erworbene Reputation bleibt nicht von alleine treu.»

 

Vergessene Lokale
Im Buch sind die Restaurants, Wirtschaften, Trinkstuben, Tavernen, Schank-wirtschaften und wie sie sonst noch genannt werden geographisch aufgeführt. Eingeleitet wird die ausführliche Präsentation durch ein Kapitel mit eher allgemeinen Überlegungen zu den Frauenfelder Wirtschaften. Hux erläuterte dazu: «Sie werden darin keine Beurteilungen durch einen geeichten Testesser finden. Aber dafür werden ihnen Lokale in Erinnerung gerufen, die es schon längst nicht mehr gibt. So werden vor ihren Augen die Schliifi-Marie, die Obstgarten-Maria oder das Gampiross und die Vorstadt-Krone wieder lebendig, sie erfahren, wie nobel es früher im Casino-Saal hergehen konnte und wie verraucht es im Steinbock war und wie verrucht im Schwiizerhüsli.»
Mit der feierlichen Enthüllung des Buchs und der Übergabe an den Autor sowie an die wichtigsten Mitwirkenden konnte Samuel Zurbuchen die Vernissage beenden. Angelus Hux bekam aber noch keine Ruhe: Viele Leute, die im Rathaus ein Exemplar kauften, wollten es auch noch signiert haben, was der Autor natürlich gerne machte! (hjr)

 

Buchverkauf
Das Buch «Frauenfelder Gaststätten damals – eine historische Beizentour» von Angelus Hux war ein voller Erfolg und ist deshalb leider bereits vergriffen.

Bilder: Dario Hässig, Auszubildender bei Genius Media AG

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By |2025-01-09T13:01:07+00:00November 1st, 2016|News|0 Comments

Gautschete bei der Genius Media AG

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September 2016

September 2016

Gautschete bei der Genius Media AG

Nach altem Brauch werden die Lernenden der grafischen Branche nach bestandener Abschlussprüfung feierlich gegautscht. Dieser schönen Tradition wird bei Genius noch leidenschaftlich nachgelebt.

Für die frisch diplomierte Polygrafin Marlis Stutz war es am sonnigen Dienstag soweit. Die «lieben» Kollegen packten sie am Arbeitsplatz, führten sie unter Tambourenbegleitung durch die Frauenfelder Altstadt und warfen sie dann auf Geheiss des Gautschmeisters Stefan Benninger in den Brunnen vor dem Redinghaus.

Das Genius-Team gratuliert Marlis zum erfolgreichen Lehrabschluss!

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By |2025-01-09T13:01:26+00:00September 16th, 2016|News|0 Comments