Das Redinghaus
Vom Landschreiber
zum Drucker
Die Bezeichnung Redinghaus geht auf die Reding von Biberegg zurück, die von 1628 bis 1798 das Amt des thurgauischen Landschreibers versahen.
Sie liessen das Gebäude 1771 anstelle der abgebrannten Kanzlei neu errichten.
Von 1807 bis 1867, dem Jahr der Fertigstellung des Regierungsgebäudes, war das Redinghaus Sitz der kantonalen Regierung. Am 3. Januar 1868 ging das stattliche Barockhaus an den Eisenhändler J. Conrad Keller über, dessen Nachfahren das Eisenwarengeschäft bis ins Jahr 1981 führten.
Das Redinghaus hat seinen ursprünglichen Zustand ohne grosse Ein- und Umbauten bewahrt und wird von der Denkmalpflege als besonders wertvoll eingestuft.
Das Redinghaus
Vom Landschreiber
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Die Bezeichnung Redinghaus geht auf die Reding von Biberegg zurück, die von 1628 bis 1798 das Amt des thurgauischen Landschreibers versahen.
Sie liessen das Gebäude 1771 anstelle der abgebrannten Kanzlei neu errichten.
Von 1807 bis 1867, dem Jahr der Fertigstellung des Regierungsgebäudes, war das Redinghaus Sitz der kantonalen Regierung. Am 3. Januar 1868 ging das stattliche Barockhaus an den Eisenhändler J. Conrad Keller über, dessen Nachfahren das Eisenwarengeschäft bis ins Jahr 1981 führten.
Das Redinghaus hat seinen ursprünglichen Zustand ohne grosse Ein- und Umbauten bewahrt und wird von der Denkmalpflege als besonders wertvoll eingestuft.
Jubiläumsbuch
«Das Redinghaus in Frauenfeld»
Herausgegeben zum 20-jährigen Jubiläum
der Genius Media AG
Verfasser: Angelus Hux, Frauenfeld
260 x 220 mm | 128 Seiten Inhalt | Offsetdruck | 4/4-farbig Europaskala
Dieses und weitere Bücher können Sie in unserem Buchshop bestellen.

Geschichte
Das Redinghaus hat viel erlebt. Die Ereignisse sind vom Stadtschreiber dokumentiert worden. Wir danken der Stadt Frauenfeld herzlich, dass sie uns diese Aufzeichnungen haben zukommen lassen.